News von Guido Lenné

12. September 2010

Bankkunden so unzufrieden wie nie zuvor

von Guido Lenné

Im Jahr 2009 haben sich so viele Kunden wie noch nie bei der Schlichtungsstelle privater Banken über ihre Bank beschwert. Die Zahl stieg auf einen Rekord von 6.500 Eingaben -  ein Zuwachs von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Wert seit dem Start des Kunden-Beschwerdeverfahrens 1992. Rechtsanwalt Lenné: "Auch ich kann diesen Zuwachs bestätigen. Immer häufiger melden sich Bankkunden die unzufrieden mit ihrer Bank sind."

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08. September 2010

Betrug bei Online-Banking immer häufiger

von Guido Lenné

Internetnutzer werden immer häufiger Opfer von Betrügern. Laut Bundeskriminalamt und Branchenverband Bitkom gab es im Jahr 2009 23 Prozent mehr Fälle, als in 2008. Vor allem beim Online-Banking gebe es zunehmend Probleme. Im Jahr 2010 werden Schäden von 17 Millionen Euro erwartet.

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19. August 2010

Noa Bank pleite

von Guido Lenné

Die als ethische Alternative zu den Großbanken angetretene Noa Bank ist nach nicht einmal einem Jahr im Markt pleite. Die Finanzaufsicht BaFin, die das Institut seit Wochen im Visier hatte, schloss die Noa Bank am Mittwoch, um das verbliebene Vermögen zu sichern.

14.000 Kunden drohen Verluste. Bis zu einem Betrag in Höhe von 50.000 € müsste die Einlagensicherung eingreifen. Höhere Beträge können ggf. eingeklagt werden.

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13. August 2010

Schon wieder Sparkassen AGB unwirksam

von Guido Lenné

Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat mit Urteil vom 08.06.2010, Az.: 7 O 466/10 einem Unterlassungsantrag der Schutzgemeinschaft für Bankkunden e.V. (SfB), stattgegeben und Nr. 18 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sparkassen für unwirksam erklärt.

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10. August 2010

Rechtsanwalt Lenné macht sich für Datenschutz stark

von Guido Lenné

In Kürze startet Google mit einem neuen Service, dem sogenannten Street View. Bilder von deutschen Städten können Sie sich dann in Google Street View ansehen. Soll Ihr Haus, oder Ihre Wohnung nicht dabei sein, können Sie formlos Widerspruch einlegen. Rechtsanwalt Lenné stellt hier ein Musterschreiben zur Verfügung. Einfach anpassen und per Post, oder Email (streetview-deutschland@google.com) an Google senden und Ihre Daten sollten  gelöscht werden.

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01. August 2010

Wir bilden aus

von Guido Lenné

Qualifiziertes Personal ist Teil unseres großen Erfolgs. Deswegen ist die Anwaltskanzlei Lenné ein Ausbildungsbetrieb. Seit heute ist Frau Stephanie Richter unsere Auszubildende zur Rechtsanwaltsfachangestellten. Viel Erfolg!

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25. Juli 2010

In 2010 schon über 100 US-Banken pleite

von Guido Lenné

Seit Jahresbeginn mussten bereits mehr als 100 US-Banken schließen. Hunderte weitere kämpfen um ihr Überleben. Dennoch gibt es Richter in Deutschland, die urteilen, dass die Insolvenz einer Bank ein derart fernliegendes Risiko sei, dass Anleger hierüber nicht aufgeklärt werden müssten. Rechtsanwalt Lenné: "Hier wird offensichtlich, dass zahlreiche Lehman-Brothers-Geschädigte nun ein zweites Mal Opfer werden - diesmal Opfer schlechter Rechtsprechung. Gute anwaltliche Beratung ist gerade hier unersetzlich."

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20. Juli 2010

Banken beraten weiterhin mangelhaft

von Guido Lenné

Banken beraten ihre Kunden laut Stiftung Warentest immer noch schlecht . Trotz verschärfter gesetzlicher Auflagen für die Anlageberatung hat sich nichts geändert. Bereits im Sommer 2009 hatten die Tester den Banken ein miserables Zeugnis ausgestellt; das Ergebnis der neuen Untersuchung ist noch schlechter als im Vorjahr.

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16. Juli 2010

Banken müssen Aufklärungspflicht über Kick-backs kennen

von Guido Lenné

Eine Bank, die einen Kunden im Rahmen der Anlageberatung nicht auf an sie zurückgeflossene Rückvergütungen hinweist, kann sich jedenfalls für die Zeit nach 1990 nicht auf einen unvermeidbaren Rechtsirrtum über Bestehen und Umfang einer entsprechenden Aufklärungspflicht berufen.

Beschluss des BGH vom 29.06.2010, XI ZR 308/09

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14. Juli 2010

Banker auf Bewährung verurteilt

von Guido Lenné

Zum ersten Mal ist ein Top-Banker in Deutschland im Zusammenhang mit der Finanzkrise verurteilt worden. Das Landgericht Düsseldorf verhängte gegen Stefan Ortseifen, den ehemaligen Chef der Krisenbank IKB, eine zehnmonatige Bewährungsstrafe wegen Börsenkursmanipulation. 100.000 Euro muss er zusätzlich zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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