Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

11. November 2019

Die Abzocke der Schweizer Banken

In erschreckend vielen Fällen geben Schweizer Banken Provisionen nicht an ihre Kunden weiter, obwohl sie, wie mehrfach vom Schweizer Bundesgericht bestätigt wurde, eigentlich dazu verpflichtet sind. Die Rede ist von Milliardenbeträgen, die von den Banken einbehalten werden. Vor allem Kunden aus Deutschland sind davon häufig betroffen. Mehr zur Rechtslage, der Strategie der Banken und den Handlungsmöglichkeiten der Bankkunden erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

06. November 2019

P&R-Insolvenz: tatsächlich mal gute Nachrichten für Anleger

Gläubiger der P&R-Insolvenz können nach Abschluss von Vergleichsvereinbarungen nun hoffen, bald tatsächlich einen Teil ihres Geldes wiederzusehen. Der Großteil der Gläubiger hat bereits von der Insolvenzverwaltung Vergleichsvorschläge erhalten. Weitere werden folgen. Auch die Entscheidung, keinen Notverkauf der Containerflotte vorzunehmen, scheint sich auszuzahlen. Bis Jahresende werden aus dem Containerbetrieb Erlöse  von über 250 Millionen € erwartet, die erste Abschlagszahlungen an Gläubiger ermöglichen werden. Näheres erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

04. November 2019

PIM Gold: E-Mail-Kontakt zu Polizei und Insolvenzverwaltung

Derzeit ist bei den Gläubigern der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH Geduld gefragt. Das Insolvenzverfahren wird voraussichtlich erst im Dezember eröffnet, sodass zurzeit noch keine Ansprüche angemeldet werden können. Auch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen noch. Nun wurden durch den vorläufigen Insolvenzverwalter eigens zu diesem Verfahren eingerichtete E-Mail-Adressen bei der Insolvenzverwaltung und der Polizei bekanntgegeben. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

 

Weiterlesen …

28. Oktober 2019

Vorsicht vor Ratenzahlung bei PayPal

Der Bezahldienst PayPal baut sein Geschäft in Deutschland mit Ratenzahlungen aus. Bei Summen von 199 bis 5.000 Euro können Kunden ihre Einkäufe also künftig in Raten zahlen. Der effektive Jahreszins beträgt dabei aber 9,99 Prozent und ist im Vergleich mit anderen Angeboten sehr teuer. Warum man bei dieser Ratenzahlung Vorsicht walten lassen sollte, erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

16. Oktober 2019

Urteil gegen die Angeklagten im S&K-Prozess nun rechtskräftig

Der anderthalb Jahre dauernde Prozess um die Immobilienfirma S&K mit Sitz in Aschaffenburg und Erlenbach am Main muss nicht wieder aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof hat die Revision der beiden Angeklagten Köller und Schraut abgewiesen. Damit ist das Urteil des LG Frankfurt nun rechtskräftig, welches die Angeklagten zu Gesamtfreiheitsstrafen von jeweils sechs und acht Jahren verurteilt hatte. Hier gibt es die Hintergründe.

Weiterlesen …

14. Oktober 2019

P&R-Insolvenz: Insolvenzverwalter fordert von Altanlegern Geld zurück

Auch ehemalige Anleger des insolventen Containervertriebs P&R wurden jetzt vom Insolvenzverwalter aufgefordert, erhaltene Gelder zurückzahlen. Die Begründung: Der Containervertrieb P&R habe über Jahre als Schneeballsystem funktioniert, sodass Altanleger nur aus dem Geld neuer Anleger bedient worden wären. Folglich würde es sich hierbei um Scheingewinne handeln. Wie sich im Laufe des Insolvenzverfahrens herausgestellt hatte, existierten rund eine Million Container nur auf dem Papier. Damit haben sich Auszahlungen an Anleger auf nicht existierende Container bezogen, sodass der Tatbestand der Schenkungsanfechtung erfüllt sein könnte. Der Insolvenzverwalter müsste solche Zahlungen zurückholen. Weiteres lesen Sie hier.

Weiterlesen …

12. Oktober 2019

PIM Gold ist insolvent

Die zuletzt mit Betrugsvorwürfen konfrontierte PIM Gold und Scheideanstalt GmbH ist nun offenbar zahlungsunfähig und hat Insolvenz angemeldet. Für die vielen geprellten Anleger ist das keine gute Nachricht. Das Insolvenzverfahren wird voraussichtlich Anfang Dezember eröffnet und könnte sich laut Angaben des vom zuständigen Amtsgericht Offenbach eingesetzten Insolvenzverwalters über Jahre ziehen. Lesen Sie hier mehr darüber.

Weiterlesen …

07. Oktober 2019

Geldwäsche – in Deutschland ein großes Problem

Mit dem Kauf von Immobilien, Autos und Schmuck waschen Kriminelle in Deutschland jedes Jahr Milliarden von Euros. Doch für die Geldwäscheaufsicht sind bundesweit gerade einmal 238 Vollzeitstellen im Einsatz. Außerdem schrecken Unternehmen, die verpflichtet sind, potenzielle Verdachtsfälle zu melden, wie Immobilienmakler, Juweliere, Autohändler und sogar Notare davor zurück, ihrer Meldepflicht nachzukommen. Erfahren Sie hier mehr zu den erschreckenden Zahlen.

Weiterlesen …

Navigation öffnen Schließen E-Mail Telefon Suche Online-Terminvereinbarung Mehr lesen