Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

14. Dezember 2018

Online-Glücksspiel: Schritt in die richtige Richtung

Unser Engagement lohnt sich: Der kontinuierliche Kampf gegen das illegale Online-Glücksspiel zeigt Wirkung. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober gingen die Diskussionen und Forderungen zum Umgang mit den illegalen Online-Casinos immerhin in die richtige Richtung und lassen für die nächste Konferenz im März 2019 hoffen. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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13. Dezember 2018

Neue Seite zum Thema Online-Glücksspiel

Seit langem kämpfen wir in verschiedenen Fällen gegen illegales Online-Glücksspiel. Als Experten stehen wir immer wieder in den Medien Rede und Antwort und klären auf. Jetzt haben wir für Geschädigte eine Internetseite veröffentlicht, auf der alle wichtigen Informationen und auch direkt die richtigen Ansprechpartner zu finden sind. Erfahren Sie hier mehr zu unserem Angebot.

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10. Dezember 2018

P&R-Gründer Heinz Roth jetzt auch privat insolvent

Der in Untersuchungshaft sitzende Gründer und langjährige Geschäftsführer der insolventen Containerfirma P&R ist jetzt auch privat zahlungsunfähig. Wie das Amtsgericht München mitteilte, wurde nun ein Insolvenzverfahren über Roths Vermögen eröffnet. Dieses wird auf 13 Millionen € geschätzt. Die vorläufige Privatinsolvenz soll verhindern, dass Roth seinen Gläubigern weitere Werte vorenthält. Näheres erfahren Sie hier.

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30. November 2018

Laut BaFin möglicherweise fehlender Verkaufsprospekt bei PIM Gold und Scheideanstalt GmbH

Wie die BaFin vor Kurzem bekanntgab, gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH für ein öffentlich angebotenes Vermögensanlageprodukt keinen Verkaufsprospekt veröffentlicht habe, wie es § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) eigentlich vorschreibt. Darüber hinaus soll die Staatsanwaltschaft Darmstadt Ermittlungen gegen das Unternehmen und den Geschäftsführer wegen Verdachts auf Betrug, insbesondere eines illegalen Schnellballsystems, eingeleitet haben. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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23. November 2018

Landgericht Koblenz mit wegweisender Entscheidung zum Thema Online-Glücksspiel

Das Landgericht Koblenz hat einer im Ausland ansässigen Anbieterin von Online-Glücksspielen ohne deutsche Lizenz untersagt, ihr Angebot, unter anderem Wetten auf staatliche Lotterien wie z. B. dem bekannten Lotto 6 aus 49 oder dem EuroJackpot, an Personen zu vermitteln, die sich auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland aufhalten. Warum dieses Urteil ein wichtiger Schritt im Kampf gegen unerlaubtes Online-Glücksspiel ist, erfahren Sie hier.

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19. November 2018

Gute Nachrichten für P&R-Anleger: Chancen auf Rückzahlungen gestiegen

Die P&R-Investoren können nun doch noch auf hohe Rückzahlungen hoffen. Wie die Kanzlei von Insolvenzverwalter Jaffé berichtet, fällt das Container-Geschäft in der Schweiz vollumfänglich den Gläubigern der insolventen deutschen P&R-Gesellschaften zu. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen.

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16. November 2018

Guido Lenné in der WDR-Servicezeit zu Auswirkungen des P&R-Skandals

Ein Großteil der geschädigten Anleger bei P&R Container ist laut Medienberichten über 70 Jahre alt. Viele haben in Sachen Altersvorsorge alles auf eine Karte, in diesem Fall P&R, gesetzt. Mit welchen Konsequenzen diese Anleger sich nun konfrontiert sehen, ist Thema eines aktuellen Beitrags der WDR-Servicezeit. Wie sich ein über 40 Jahre sicheres Anlagemodell zu einer solchen Luftnummer entwickeln kann und warum es trotzdem noch einen Hoffnungsschimmer für die Anleger gibt, das erklärt Guido Lenné, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Hier geht es zum Videobeitrag.

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12. November 2018

Neue Entwicklungen im P&R-Skandal: Jetzt ermitteln auch Schweizer Behörden

Anscheinend haben nun auch Schweizer Staatsanwälte Ermittlungen im Anlageskandal um den insolventen Containervertrieb P&R aufgenommen. Laut Angaben der Website Investmentcheck.de sei nun auch die Staatsanwaltschaft in Zug in dieser Angelegenheit aktiv geworden. Die Schweizer Behörde hatte zuvor eng mit der Staatsanwaltschaft in München bei ihren Ermittlungen wegen Verdachts auf Anlagebetrug zusammengearbeitet. Wie Investmentcheck.de berichtet, steht bei den Ermittlungen der Schweizer Strafverfolger nun auch eine mögliche Geldwäsche im Raum. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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