Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

21. April 2022

Fristlose Kontokündigungen bei N26

Die deutsche Neobank hat zahlreiche Konten fristlos gekündigt. Als Begründung wird die Verletzung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen angeführt. Doch was genau den Kunden vorgeworfen wird, geht aus den Kundenanschreiben nicht hervor. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine groß angelegte Aktion, um den Beschränkungen seitens der BaFin wegen vermehrter illegaler Kontoaktivitäten bei der Onlinebank zu entgehen. Wie sich zu Unrecht betroffene Kontoinhaber dagegen wehren können, erfahren Sie hier.

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01. April 2022

Negativzinsen auf Konten: Banken machen Ernst mit Kündigung

Immer mehr Banken erhöhen nun in Sachen Negativzinsen den Druck auf ihre Kunden. Akzeptieren diese die Gebühren auf ihr Giro- oder Tagesgeldkonto nicht, wird ihnen tatsächlich gekündigt. So beispielsweise bei der Postbank. Auch die ING will in den kommenden Wochen Kündigungen aussprechen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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23. März 2022

Rückforderung von Kontogebühren: Bank darf mit Kündigung drohen

In dem andauernden Streit um die Kontoführungsgebühren hat das Landgericht Stuttgart nun ein für die Bankkunden erschreckendes Urteil gefällt: Die Bank darf mit Kündigung des Kontos drohen, wenn die Kunden auf Erstattung der gezahlten Gebühren bestehen. Was dieses Urteil für zahllose Bankkunden bedeuten könnte, erfahren Sie hier.

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28. Februar 2022

Über 400 Banken und Sparkassen berechnen Negativzinsen

Deutsche Geldinstitute gehen mit dem Thema Negativzinsen teilweise sehr unterschiedlich um. Doch inzwischen ist von über 400 Banken und Sparkassen bekannt, dass sie von ihren Kunden Negativzinsen bzw. Verwahrentgelte verlangen. Die Höhe der Freibeträge variiert von Bank zu Bank. Einige berechnen Gebühren sogar schon ab dem ersten Cent. Doch insbesondere Bestandskunden haben die Möglichkeit, sich zu wehren. Lesen Sie hier mehr dazu.

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23. Februar 2022

Kontoführungsgebühren: So versuchen Banken, die Erstattung zu vermeiden

Seit dem BGH-Urteil vom 27. April letzten Jahres müssen Bankkunden neuen Bedingungen und Gebühren aktiv zustimmen, damit diese wirksam werden. Zu Unrecht erhobene Verwahrentgelte müssen zurückgezahlt werden. Doch um diese Erstattungen zu vermeiden, wenden die deutschen Finanzinstitute eine Vielzahl von fragwürdigen Strategien an und setzen ihre Kunden unter Druck. Wie die Banken vorgehen und wie sich Verbraucher dagegen wehren können, erfahren Sie hier.

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15. Februar 2022

LG Frankfurt: BaFin nicht für Wirecard-Verluste haftbar

Im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal machen zahlreiche Anleger die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mitverantwortlich, da sie zu lange untätig geblieben sei. Vier Klagen gegen die BaFin wurden nun vom Landgericht Frankfurt a.M. abgewiesen, sind aber noch nicht rechtskräftig. Mehr Infos dazu gibt es hier.

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09. Februar 2022

Bankgebühren: Auch Deutsche Bank droht mit Kündigung

Seit dem BGH-Urteil versuchen deutsche Banken auf unterschiedlichste Weise, die Zustimmung ihrer Kunden zu den neuen Preisen und Bedingungen zu erhalten. Die einen setzen auf offene Kommunikation und gutes Zureden, die anderen – wie die Deutsche Bank – auf mehr oder weniger offene Drohung. Manche greifen auch zu sehr kreativen und grenzwertigen Strategien. Lesen Sie hier mehr dazu.

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04. Februar 2022

Erhöhung der Kontogebühren: Banken machen Druck auf Kunden

Laut Beschluss des Bundesgerichtshofs dürfen Banken ihre Gebühren nicht ohne aktive Zustimmung der Kunden erhöhen. Zu viel gezahlte Gebühren dürfen die Kunden zurückfordern. Doch sobald sie von diesem Recht Gebrauch machen wollen, reagieren einige Banken u. a. mit Kündigung. Und sie erhöhen den Druck, damit ihre Kunden den neuen Preisen und Bedingungen zustimmen. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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