Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

16. Februar 2022

Anspruch auf Schmerzensgeld muss individuell berechnet werden

Der Bundesgerichtshof hat festgelegt, wie die Höhe des Schmerzensgeldes, welches Opfern von Verkehrsunfällen zusteht, zu bestimmen ist. Was dabei zu berücksichtigen ist und wie Sie Ihre Ansprüche durchsetzen, erfahren Sie hier.

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15. Februar 2022

LG Frankfurt: BaFin nicht für Wirecard-Verluste haftbar

Im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal machen zahlreiche Anleger die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mitverantwortlich, da sie zu lange untätig geblieben sei. Vier Klagen gegen die BaFin wurden nun vom Landgericht Frankfurt a.M. abgewiesen, sind aber noch nicht rechtskräftig. Mehr Infos dazu gibt es hier.

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14. Februar 2022

Wenn die Arbeit zur Qual wird - Mobbing am Arbeitsplatz

Gerade das Berufsleben ist anfällig für Mobbing. Für die Betroffenen kann die gezielte Ausgrenzung schwerwiegende Folgen haben. Neben Demotivation, sozialem Rückzug und Selbstzweifeln können auch Depressionen sowie Schlafstörungen eintreten. Doch Betroffene sind nicht schutzlos! Erfahren Sie hier, wie Sie sich gegen Mobbing am Arbeitsplatz wehren können.

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09. Februar 2022

Bankgebühren: Auch Deutsche Bank droht mit Kündigung

Seit dem BGH-Urteil versuchen deutsche Banken auf unterschiedlichste Weise, die Zustimmung ihrer Kunden zu den neuen Preisen und Bedingungen zu erhalten. Die einen setzen auf offene Kommunikation und gutes Zureden, die anderen – wie die Deutsche Bank – auf mehr oder weniger offene Drohung. Manche greifen auch zu sehr kreativen und grenzwertigen Strategien. Lesen Sie hier mehr dazu.

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06. Februar 2022

Eigenmächtige Änderung der Stammdaten von Postbankkunden sorgt für Verwirrung

Schon der erste Blick auf das Briefkuvert der Postbank dürfte bei vielen Kunden für Verwirrung gesorgt haben. So auch bei einem unserer Mandanten. Nach jahrzehntelanger Kundenbeziehung zur Postbank wurde, ohne Information vorab, der bisherige Rufname gegen den ersten im Personalausweis genannten Namen ausgetauscht. Die Postbank beruft sich hierbei darauf, dass dies die erweiterten regulatorischen Vorgaben seit 2018 für alle deutschen Banken vorschreibe. Warum wir das anders sehen...

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04. Februar 2022

Erhöhung der Kontogebühren: Banken machen Druck auf Kunden

Laut Beschluss des Bundesgerichtshofs dürfen Banken ihre Gebühren nicht ohne aktive Zustimmung der Kunden erhöhen. Zu viel gezahlte Gebühren dürfen die Kunden zurückfordern. Doch sobald sie von diesem Recht Gebrauch machen wollen, reagieren einige Banken u. a. mit Kündigung. Und sie erhöhen den Druck, damit ihre Kunden den neuen Preisen und Bedingungen zustimmen. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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31. Januar 2022

Verwahrentgelte sind rechtswidrig – zweites Urteil zugunsten von Bankkunden

Das Landgericht Düsseldorf ist das zweite Gericht, das Verwahrentgelte auf Girokonten für rechtswidrig erklärt hat, da sie die Bankkunden unangemessen benachteiligen. Zuvor hatte schon das Landgericht Berlin im Sinne der Verbraucher entschieden. Weitere Klagen gegen Banken sind noch anhängig. Hier erfahren Sie mehr.

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27. Januar 2022

Erneut erfolgreich: Eintragung der Schlüsselnummer 68 in den Führerschein rechtswidrig

In einem vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart geführten Verfahren macht die Anwaltskanzlei Lenné die Rechte eines Führerscheininhabers geltend. Der von der Anwaltskanzlei Lenné vertretene Kläger wendet sich mit seiner Klage gegen die Eintragung der Schlüsselzahl 68 (kein Alkohol) in seinem Führerschein. Nunmehr gab die Beklagte dem Kläger diesbezüglich Recht.

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